Onboarding Prozess neuer Mitarbeiter

Zwei Personen sprechen beim Onboarding Prozess über den neuen Job.

Ein durchdachtes Onboarding ist entscheidend, um neue Mitarbeiter effektiv in das Unternehmen zu integrieren. Neben einem strukturierten Ablauf spielt vor allem die zwischenmenschliche Unterstützung eine wesentliche Rolle.

Neue Mitarbeiter brauchen eine Vertrauensperson.

Eine Vertrauensperson auch Buddy genannt ist wichtig, um das Wohlbefinden im Job zu verbessern und den Mitarbeiter im Unternehmen zu integrieren. Auch Mentoren zählen dazu. Ein Buddy ist jedoch in der Regel ein Kollege auf gleicher oder ähnlicher Ebene, während ein Mentor normalerweise eine Führungskraft auf übergeordneter Ebene ist. Das eine schließt aber das andere nicht zwangsläufig aus. Der Buddy muss vor allem unvoreingenommen und vertrauenswürdig sein.

Was macht ein erfolgreiches Onboarding aus?

Ein gutes Onboarding besteht aus mehreren Bausteinen, die neue Mitarbeiter dabei unterstützen, sich schnell in ihrem neuen Arbeitsumfeld zurechtzufinden:

  1. Unterstützung beim Netzwerken (Communities, Firmenevents)
  2. Interne Tools (Reisekosten, Zeiterfassung, Planungstools)
  3. Unternehmensphilosophie (Perspektive, Beförderungskriterien, Learner Journey, Was treibt uns an)

Zum Ende des Onboarding-Prozesses (beispielsweise nach 6 Monaten) sollte ein Abschlussgespräch stattfinden. Hier ergibt sich dann noch mal die Chance die Stimmung & Eindrücke einzufangen.

Fazit: Ein strukturierter Onboarding Prozess schafft Erfolg

Ein gut geplanter Onboarding Prozess ist weit mehr als nur eine Einarbeitungsphase. Er legt den Grundstein für die langfristige Bindung neuer Mitarbeiter und verbessert ihre Produktivität sowie Zufriedenheit.

Noch Fragen? Weitere Infos zum Onboarding Prozess gibt’s in unserem Solutions-Bereich.

 
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